Beschreibung
Der Wiedehopf kommt zurück
Bedingt durch die wärmer und trockener werdenden Sommer in unserer Region ist der Wiedehopf in geeigneten Biotopen nach langer Zeit wieder häufiger anzutreffen. Der exotisch anmutende Vogel kommt in den ersten Aprilwochen aus seinen Winterquartieren südlich der Sahara zurück. Die erste Brut beginnt im Mai. Bei zusagenden Bedingungen und vor allem ausreichendem Nahrungsangebot ist eine zweite Brut möglich. Im September machen sich die Tiere dann eines Nachts auf den weiten Rückflug nach Afrika.
Niströhre für den Wiedehopf
Die Niströhre Hope 2 wurde speziell für den Wiedehopf (Upupa epops) entwickelt – eine Vogelart, die auf geeignete Brutmöglichkeiten in strukturreichen Offenlandschaften angewiesen ist. Mit ihren durchdachten Details und robusten Materialien stellt Hope 2 eine ideale Nisthilfe dar, die sowohl funktional als auch langlebig ist.
Optimale Maße
Die Röhre hat eine Länge von 75 cm, die sich durch das überstehende „Dach“ auf insgesamt 80 cm erweitert. Mit einem Durchmesser von 21 cm bietet sie dem Wiedehopf ausreichend Platz zum Brüten.
Das Einflugloch hat eine Größe von 7 x 8,5 cm.
Wetterfest dank Dachpappe
Der äußere Mantel der Niströhre ist mit widerstandsfähiger Dachpappe versehen, die vor Regen, Sonne und Temperaturschwankungen schützt. Diese wetterfeste Ummantelung sorgt dafür, dass die Röhre über viele Jahre hinweg zuverlässig im Einsatz bleiben kann – auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen.
Praktische Reinigungsklappe mit Belüftung
Am hinteren Ende der Röhre befindet sich eine Reinigungstür, die eine einfache und schnelle Kontrolle oder Reinigung nach der Brutzeit ermöglicht. In diese Tür sind zusätzlich kleine Luftlöcher eingelassen, um für eine ausreichende Belüftung im Innenraum zu sorgen. So bleibt das Klima im Nistkasten ausgeglichen und gesund für die Jungvögel.
Ausbringung der Nistkästen
Die Kästen sollten im März aufgehängt werden. Auch wenn noch keine Wiedehopfe im Gebiet brüten ist eine Wiederansiedelung von hindurchziehenden Vögeln möglich und bereits mehrfach gelungen. Voraussetzung sind offene extensiv genutzte Wiesenflächen. Das können Streuobstwiesen, alte Bahndämme, trockene Kiefernwälder, Truppenübungsplätze, Weinberge oder andere wenig frequentierte Gebiete wie Kleingartenkolonien sein.
Die Niströhre lässt sich mit dem Seil und zwei Metallbändern einfach und sicher an fast allen Baumarten befestigen.
Da der Wiedehopf sich bevorzugt von bodenlebenden Insekten ernährt, sind Gegenden mit ausreichendem Bestand an Heuschrecken insbesondere Feld- und Maulwurfsgrillen ein sehr empfehlenswerter Platz für die Ausbringung der Nistkästen.
Produkteigenschaft | Wert |
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Art des Nistkastens: | Nistkästen für Höhlenbrüter |
Versandgewicht: | 7,75 kg |