Die Anbringung bitte immer an der Wetterabgewandten Seite von Gebäuden unter Dachvorsprüngen.
Die Anbaunester werden am Besten im Wechsel mit fertigen Mehlschwalbennestern angebracht. Bei Trockenheit oder mangelnder Lehmqualität stehen dann die fertigen Nistmulden als Ausweichquartiere zur Verfügung.
Unter den Nestern kann man zur Schutz der Fassade ein Kotbrett befestigen. Das funktioniert seit vielen Jahren bei zehntausenden Schwalbennestern hervorragend und stört die Tiere im Brutgeschäft nicht.
Mehlschwalben finden oft kein geeignetes Baumaterial zum Bau ihrer Nester. Da die Hausfassaden oftmals viel zu glatt sind und die Qualität des Lehms, wenn die Schwalben ihn überhaupt noch finden, sehr schlecht geworden ist, brechen die Nester frühzeitig ab. Teilweise sogar, wenn sich Jungtiere darin befinden. Vielerorts ist auch die Erschütterung durch den LKW-Verkehr am vorzeitigen Abbrechen der Nester schuld. Aus diesem Grund sind die Schwegler-Schwalbennester aus Schwegler-Holzbeton, mit dem üblichen ca. 75% Holzbestandteil, den natürlichen Nestern weit überlegen.
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