Sicherer Startplatz für die Hornissenkönigin
Die Schwegler Hornissen-Starterhöhle wurde speziell entwickelt, um jungen Hornissenköniginnen einen sicheren und geschützten Platz für den Nestbau zu bieten. Gerade in der kritischen Phase der Nestgründung kann es für die Königin schwierig sein, einen geeigneten Ort zu finden. Ungünstige Witterungsbedingungen, Futtermangel oder das Fehlen passender Nistmöglichkeiten stellen große Herausforderungen dar. Die Starterhöhle schafft optimale klimatische und räumliche Bedingungen und unterstützt so die Gründung eines stabilen Hornissenvolkes.
Optimale Bedingungen für den Nestbau
Die Hornissen-Starterhöhle bietet ideale Verhältnisse für das Wachstum eines jungen Hornissenvolkes. Der innovative, zum Patent angemeldete Einflug minimiert den Fremdbesatz durch andere Tiere wie Vögel, Fledermäuse oder Säuger. Die Starterhöhle eignet sich für den Beginn eines Hornissennests und ist auch ein sicherer Unterschlupf für kleinere Wespen- oder Hornissenvölker. Bei günstiger Entwicklung erfolgt ein Umzug in ein größeres Quartier, wie beispielsweise den empfohlenen Schwegler-Hornissenkasten.
Materialien und Anbringung
Hergestellt aus robustem Schwegler-Holzbeton, bietet die Starterhöhle eine langlebige und witterungsbeständige Lösung für den Hornissenschutz. Die Höhle sollte in einer Mindesthöhe von 1,5 Metern angebracht werden, bevorzugt in sonniger Lage und in Bereichen, die wenig von Menschen frequentiert werden. Der Abstand zum Schwegler-Hornissenkasten sollte etwa 10 bis 50 Meter betragen, um eine optimale Entwicklung des Volkes zu gewährleisten.
Pflege und Schutz
Die Reinigung der Höhle sollte ab April des darauffolgenden Jahres erfolgen. Das alte Nest sollte jedoch über den Winter unberührt bleiben, da es als Unterschlupf für Nützlinge wie Florfliegen und Hornissenkäfer dient. Hornissen stehen unter besonderem Schutz und spielen eine wichtige Rolle im ökologischen Gleichgewicht. Sie ernähren sich von Nektar und Pflanzensäften, füttern jedoch ihre Nachkommen mit lebenden Insekten, wodurch sie zur natürlichen Schädlingsbekämpfung beitragen.
