Eulenforscher empfehlen immer drei Höhlen in unmittelbarer Nachbarschaft aufzuhängen. Die Altvögel legen hier Nahrungsdepots an, was sich auf die Überlebenschancen der Jungen Käuzchen sehr positiv auswirkt. Als Einstreu sollten grobe Sägespäne oder Hobelspäne verwendet werden. Ein Gemisch aus Sägespänen und Sand hat sich auch bewährt.
Besonders an dieser Röhre ist der integrierte Marderschutz, der die Vögel im Innern schützt. Um ins Innere zu gelangen, muss der Steinkauz durch ein zweites Loch im Röhreninnern schlüpfen. Die 80 cm lange Niströhre ermöglicht den Steinkäuzen eine sichere Brutstätte.
Ornithologen empfehlen mindestens drei Steinkauzkästen in unmittelbarer Nähe zueinander aufzuhängen.
Die Steinkauzhöhle wird auf einem größeren nahezu waagerechten Ast mit den vier beiliegenden Lochbändern befestigt. In alten Kopfweiden kann die Röhre auch zwischen die äste direkt auf den "Kopf" des Baumes gelegt werden. Das Einflugloch sollte zum Stamm des Baumes ausgerichtet sein. Eine ausführliche Beschreibung und eine Wartungsanleitung liegen der Lieferung bei.
Die Montage kann an allen Bäumen erfolgen, außer an Kirschbäumen, da hier die Erntezeit mit der Nestlingszeit zusammenfällt.
Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung