Obwohl unsere heimischen Kleinmeisen natürlich auch Bruthöhlen mit größerem Eingang beziehen, können sie sich nur schwer gegen Kohlmeisen, Sperlinge, Rotschwänzchen oder Kleiber durchsetzen. Wir empfehlen daher in geeigneten Gärten wenigsten einen oder zwei Nistkästen mit kleinerem Einflugloch (26-28 mm) aufzuhängen. Auch wenn die Anzahl der möglichen Brutgäste bei größerem Lochdurchmesser höher ist, werden die Kästen mit kleinerem Loch garantiert ebenso belegt sein.
Bringen Sie den Kasten an einer witterungsgeschützen Stelle in 2 bis 3 Metern Höhe an. Wichtig ist ein freier Anflug und eine ruhige, ungestörte Umgebung.
Nach der letzten Brutzeit am besten im Oktober erfolgt eine Sichtkontrolle verbunden mit einer Reinigung. Dabei sollte das alte Nest vollständig entfernt werden. Bruthöhlen mit alten, verschmutzten Nestern werden in der Regel nur ungern angenommen. Außerdem besteht hierbei immer die Gefahr der Übertragung von Milben und anderen Parasiten auf die Jungvögel.
Nach der letzten Brut am besten im Oktober erfolgt eine Sichtkontrolle verbunden mit der Reinigung. Dabei sollte das alte Nest vollständig entfernt werden. Anleitung zur Reinigung eines Nistkastens.
L 19 x B 18 x H 25 cm
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